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HAC Allwetter Strategie - Portfolio

Inhaltsverzeichnis

Die HAC‑Allwetter‑Strategie – Wie sie funktioniert

Sie haben Ihr Geld dem HAC‑Geldanlage‑Butler anvertraut. Damit profitieren Sie von einer Allwetter‑Strategie, die Ihr Vermögen in verschiedenen Börsenlagen schützen und vermehren soll. Dieser Langtext gibt Ihnen – fernab von Börsenjargon – eine verständliche Übersicht darüber, was Ihr Portfolio für Sie tut, wie es gesteuert wird und warum Sie sich in Stressphasen zurücklehnen dürfen.

Die Idee hinter „Allwetter“

Ursprung. Hedge‑Fonds‑Legende Ray Dalio entwickelte das Konzept, damit seine Familie nie mehr zwischen Crash‑Angst und Hype‑Euphorie hin‑ und hergerissen sein muss. HAC hat den Ansatz für deutsche Anleger angepasst.

Grundprinzip. Vier Anlageklassen – Aktien, Anleihen, Gold, Rohstoffe – reagieren unterschiedlich auf Konjunktur, Inflation und Zinsen. Ihr Mix glättet Schwankungen und erhält Renditechancen.

Warum funktioniert das? Weil keine Einzelwette gesetzt wird. Gewinne einer Säule puffern Verluste einer anderen ab. Dadurch bleiben “Börsenstürme” Wetterkapriolen statt Existenzbedrohungen.

Portfolio‑Architektur im Detail

Merke: Nicht jede Säule glänzt immer – aber das Zusammenspiel ist der Schutzschirm.

So managt der HAC‑Butler Ihr Geld – und was passiert in Krisen?

Vom Fragebogen zum Portfolio

  • Risikoprofil: Ein 12‑Fragen‑Test ordnet Sie in Klasse 3 (defensiv) bis 7 (offensiv) ein. Die Aktienquote schwankt dabei von ca. 15 % bis 50 %.

  • Dynamische Anpassung: Ändern sich Ihre Lebensumstände, können Sie das Profil jederzeit kostenfrei neu bestimmen – direkt in der App oder telefonisch.

Tägliche Steuerung – Ihr „Autopilot“

  1. Zielgewichte sind für jede Risikoklasse klar definiert.

  2. Rund‑um‑die‑Uhr‑Überwachung prüft Abweichungen.

  3. Automatisches Rebalancing bringt das Portfolio zurück ins Gleichgewicht – meist ohne Ihr Zutun.

  4. Risikokontrolle per Value‑at‑Risk, Downside‑Volatilität u. a. sorgt dafür, dass sich Ihr Depot innerhalb vorab gesteckter Schwankungsgrenzen bewegt.

Häufige Sorgen – die kurzen Antworten

„Was passiert, wenn die Börsen einbrechen?“
Ihr Portfolio reduziert das Aktienrisiko nicht nachträglich, sondern vorbeugend durch die vier Säulen. Bei einem Crash wirken Anleihen, Gold und Rohstoffe als Gegengewicht und dämpfen Verluste.
Nein. Das Regelwerk handelt automatisch. Rebalancing kauft in schwachen Phasen günstig nach und verkauft Überflieger, ohne dass Sie eingreifen müssen.
Jede Risikoklasse hat definierte Maximal‑Drawdowns, die historisch deutlich unter reinen Aktiendepots lagen.
Sie können jederzeit Teilbeträge oder das gesamte Depot ohne Zusatzkosten liquidieren. Die Auszahlung dauert i. d. R. 2–3 Bankarbeitstage.
Gold, Rohstoffe und inflations­geschützte Anleihen sind bereits integriert. Das Portfolio reagiert damit nicht erst nach der Teuerung, sondern ist von Beginn an gewappnet.

Ein Allwetter‑Portfolio ist kein Garantiesystem, reduziert Verluste aber signifikant und historisch verlässlich.

Nichts. Sie können innerhalb eines Werktags kostenfrei umstellen.

ETFs gelten als Sondervermögen und sind bei Insolvenz der Depotbank geschützt.

Zusammengefasst: Das System nimmt Ihnen die emotionale und operative Arbeit ab. Sie bleiben investiert, während der „Autopilot“ Kurs hält und Chancen nutzt.

Wie passt das in Ihren Lebensplan?

  1. Aufbau: Sparpläne erhöhen die Aktienquote automatisch mit jeder Einzahlung.

  2. Konsolidierung: Wechsel in defensivere Klasse, sobald Ihr Zielbetrag erreicht ist.

  3. Entnahmephase: Regelmäßige Auszahlungen, während das Restvermögen weiter gemanagt wird.

Fazit

Das HAC‑Allwetter‑Portfolio bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte, automatisiert gesteuerte Anlagelösung, die Ängste reduziert, Handlungsdruck nimmt und gleichzeitig solide Renditechancen eröffnet. Lehnen Sie sich zurück – der Butler erledigt den Rest.

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